Penisverdickung

Penisverdickung

Verfahren zur Penisverdickung:

Allotransplantat (humane azelluläre Hautmatrix):

Eine chirurgische Technik, die bei Eingriffen zur Penisverdickung eingesetzt wird.

Ein Allotransplantat (menschliche azelluläre Hautmatrix) wird durch einen 3 cm langen suprapubischen (über dem Schambein) Einschnitt in den Penisschaft eingeführt.

Das verwendete Allotransplantat ist ein sicheres, biokompatibles Produkt menschlichen Ursprungs.

Es bewahrt natürliches Kollagen und Elastin im Hautgewebe und ist nicht Antigen.

Es zieht nicht ein und führt nicht zu Formveränderungen durch andere Füllmaterialien.

Der Auftragungs- und Rückgewinnungsprozess ist ähnlich wie bei anderen Füllmaterialien.

Fetttransfer:

Eine häufig verwendete Methode zur Penisverdickung und -vergrößerung.

Es kann in einem einzigen Eingriff sowohl eine Umfangsverdickung als auch eine Verlängerung bewirken.

Regionales Fett, das durch Fettabsaugung am Bauch oder an den Oberschenkeln gewonnen wird, wird verarbeitet und in den Penisbereich injiziert.

Das Fett wird zentrifugiert, gefiltert und gereinigt, um unnötige Inhaltsstoffe zu entfernen.

Mithilfe spezieller Injektionstechniken wird Fett um den Penisschaft herum injiziert.

Da die Fetttransferzellen aus dem eigenen Körper des Patienten gewonnen werden, ist das Risiko allergischer Reaktionen gering.

Es handelt sich um einen wiederholbaren Vorgang.

Bei beiden Methoden handelt es sich um chirurgische Eingriffe, die dazu dienen, die Ästhetik des Penis zu verbessern und den Erwartungen der Patienten gerecht zu werden. Allerdings sollten Personen, die über diese Verfahren nachdenken, wie bei jedem medizinischen Eingriff einen Facharzt für eine ausführliche Besprechung konsultieren.

Whatsapp
Ara